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Diese Seminare können Sie in 56745 Hausten (Eifel) buchen, oder in 53783 Eitorf, oder bei Ihnen vor der Haustür. Fragen Sie verfügbare Termine / Preise per mail oder Telefonisch an

Kleiner Kräuterspaziergang

 

Wir gehen eine kleine Strecke durch die Landschaft. An mehreren Stellen machen wir Halt und sehen uns dort wachsende Wildpflanzen an.

Schon vor Ur-Zeiten wussten die Menschen, dass man das Grün um uns für allerlei Zwecke verwenden kann. Viele Wildkräuter sind essbar und wurden  als Gemüse oder Gewürzpflanzen gesammelt. Auch als Apotheke funktionierten sie schon in der Steinzeit. Es gibt aber auch etliche Giftpflanzen in unserer Natur, es ist von Vorteil sie erkennen zu können.

Wir wollen Pflanzen aber nicht nur nach ihrem Nutzen für uns beurteilen, sondern sie ganz einfach wertungsfrei und unvoreingenommen kennen lernen! Wir wollen uns der Natur wieder ein wenig annähern, nachdem unser modernes Leben uns doch sehr von unseren einstmals so nahe mit uns verbundenen Mitgeschöpfen entfernt hat. 

Stellen Sie gerne jederzeit während der Führung Fragen! Wie spannend unser Spaziergang wird, hängt auch von Ihrer Mitwirkung ab! Seinen Sie Begeistert!

Diese Führung  soll Freude an der Vielfalt am Wegesrand bringen

und einen kleinen Einblick in den Wissensschatz unserer Vorfahren

geben. Ich möchte Ihr Interesse wecken an „Grünzeug“ und Hinweise

geben wie Sie vorgehen, wenn Sie alleine mal eine interessante Pflanze

sehen und bestimmen möchten.

Sie werden Staunen wie viele Pflanzen es gibt, die Sie noch nie

wahrgenommen haben, obwohl sie ständig da sind!

 

Dauer der Führung ca. 2 Stunden

   

Kräuterwanderung mit selber Pflücken

.

Wir gehen eine kleine Strecke durch die Landschaft.  Bitte bringen Sie eine Schere oder ein kleines Messer / Taschenmesser mit.  An mehreren Stellen machen wir Halt und sehen uns dort wachsende Wildpflanzen an.

Jeder sammelt unterwegs selber einige Kräuter, die er zu Hause trocknen und dann als Kräutertee nutzen kann. Ich weise Sie auf die geeigneten Kräuter hin.

Schon vor Ur-Zeiten wussten die Menschen, dass man das Grün um uns für allerlei Zwecke verwenden kann Wir wollen Pflanzen aber nicht nur nach ihrem Nutzen für uns beurteilen, sondern sie ganz einfach wertungsfrei und unvoreingenommen kennen lernen! Wir wollen uns der Natur wieder ein wenig annähern, nachdem unser modernes Leben uns doch sehr von unseren einstmals so nahe mit uns verbundenen Mitgeschöpfen entfernt hat. 

Am Ende der Wanderung versammeln wir uns wieder in meinem Garten, wo wir gemeinsam einen leckeren Kräutertee trinken und noch einmal das gesammelte ansehen, ob nicht versehentlich etwas ungenießbares mit gepflückt wurde. .  Man kann seine Kräuter zu einem Sträußchen binden oder  direkt klein schneiden und geschnitten zu Hause trocknen.

 

Stellen Sie gerne jederzeit Fragen! Wie spannend unsere

Wanderung wird, hängt auch von Ihrer Mitwirkung ab!

Seinen Sie begeistert!

 

 

Dauer der Veranstaltung ca.2-3 Stunden

 

Neun-Kräuter-Suppe kochen

 

Das ist eine schöne, uralte Tradition! Nach einem langen, kalten Winter ohne frische Lebensmittel waren unsere Vorfahren zu Beginn des Frühjahrs buchstäblich ausgehungert und warteten sehnlichst auf die ersten Pflänzchen, die zu wachsen begannen.

Besonders vitaminreiche Wildkräuter waren für diese Suppe gefragt. Zum Beispiel Scharbockskraut (das bedeutet übrigens: Skorbut-Kraut, denn das Vitamin C in den Blättern kann Skorbutkranken helfen). Aber auch Löwenzahn, Brennnessel und Gundermann dürfen nicht fehlen.

Die Neun ist eine magische Zahl, und durch diese Symbolik erhält die Suppe einen noch größeren Wert. In Christlicher Zeit wurde aus der Neun-Kräuter-Suppe dann die Gründonnerstags-Suppe. Und die Frankfurter nannten ihre „Grüne Soße“. Regional kann also das Rezept ganz verschieden sein. Aber gemeinsam haben alle eines: Der Frühling wird begrüßt und gefeiert!

Das wollen auch wir tun bei diesem Seminar!

Wir machen einen kleinen Spaziergang wobei wir  von den ersten neun (essbaren)  Wildkräutern, die wir finden etwas sammeln. Wenn wir mit unserer Beute zurück kommen wird alles noch einmal sortiert und gewaschen (wir vergewissern uns noch einmal, dass nichts Ungenießbares dabei ist), dann schneiden und kochen wir zusammen. Mit wenigen, einfachen Zutaten bereiten wir eine Mahlzeit, wie sie bereits unsere Ahnen in der Steinzeit gegessen haben. Wenn es das Wetter zulässt, können wir das draußen am Lagerfeuer tun. Wenn nicht gehen wir in die Küche.

Und dann kommt der Höhepunkt: Natürlich essen wir auch unsere

Suppe gemeinsam! Dazu gibt es frisches Brot. Es ist unglaublich,

wie viel Freude es bereiten kann, das mit Hingabe zu tun. Ich bin

jedes Mal aufs Neue überrascht, welche Energie sich tatsächlich vom

Magen aus im ganzen Körper ausbreitet, wenn man mit Achtsamkeit

und Ehrfurcht vor den Gaben der Natur die selbst erarbeitete Speise

genießt.

 

Dauer der Veranstaltung ca.2-3 Stunden

  

Veilchen-Seminar

 

Das Veilchen ist eines meiner Lieblings-Blümlein. Es blüht früh im März, wenn man sich nach dem Winter besonders nach etwas frischem lebendigem sehnt. Und duftet dabei so herrlich!

Über das Veilchen sind zahllose Gedichte und Geschichten geschrieben worden.

Bei diesem Seminar möchte ich mit den Teilnehmern das Veilchen besser kennen lernen. Wir schauen uns die Pflanze genau an.

Wir treffen uns in der Gartenstr. 5 und bleiben auch dort, denn in unserer Wiese wachsen zahllose Veilchen, von denen wir auch gemeinsam welche pflücken werden.

Wir bereiten gemeinsam einen Hustensirup aus Veilchen zu (nach einem Rezept von Rudi Beiser), wir machen einen Veilchen-Likör, wir machen eine Veilchen-Bachblüten-Essenz und wir essen Plätzchen, die mit Veilchenblüten garniert sind.

 

Jeder Teilnehmer nimmt ein Fläschchen (ca. 300ml) Veilchenlikör

mit nach Hause, ebenso wie ein Gläschen vom Hustensirup und ein

Gläschen mit der Bachblüten-Essenz. Alle Materialien und Zutaten

stelle ich zur Verfügung und sie sind im Seminar-Preis enthalten.

 

Dauer der Veranstaltung ca.2-3 Stunden

  

Baum-Führung

 

Die beindruckendsten Bewohner der Landschaft sind die Bäume! Sie fallen wegen ihrer Größe auf, aber auch wegen ihrer mächtigen Präsenz. Kaum einen Menschen lässt es unberührt, in der Gegenwart von Bäumen zu sein. Mittlerweile ist es sogar eine Therapie-Methode für demente Patienten, täglich einen Wald-Aufenthalt zu erleben.

Bäume machen etwas mit uns! Aber auch wir können etwas mit Bäumen machen. Viele Bäume geben uns essbare Früchte. Aber auch Blätter, Blüten und Rinde können essbar oder heilsam sein.

Wir wandern eine kleine Strecke durch die Landschaft. Dort begegnen wir zahlreichen Baumarten, die wir uns gemeinsam ansehen wollen.

 

Stellen Sie gerne jederzeit während der Führung Fragen! Wie spannend

unser Spaziergang wird, hängt auch von Ihrer Mitwirkung ab!

Seinen Sie Begeistert!

 

 

Dauer der Führung ca. 2 Stunden

 

  

Wilde Beeren

 

Wenn der Herbst naht verschenkt sich die Natur in all ihrer Fülle! Die Sträucher hängen voller Beeren und Nüsse. Die Früchte des Sommers reifen in allen Farben. Dies ist Schlemmer-Zeit!

Bei diesem Seminar wollen wir uns Leckereien aus wilden Früchten zubereiten.

Wir treffen uns in der Gartenstr.5 und wandern nach einer kurzen Einleitung

direkt in die wunderschöne Eifellandschaft. Wir sammeln einiges an Früchten,

die wir später verarbeiten wollen. Einiges habe

ich vielleicht auch schon vorbereitet, weil wir es spontan nicht finden.

Dann werden wir zusammen drei Produkte herstellen, je nachdem was wir

finden sollen das sein: Ein Brotaufstrich, ein Likör, ein Snack zum essen.

Likör und Brotaufstrich füllen wir in Gläser und jeder Teilnehmer nimmt

je eins mit nach Hause. Den Snack essen wir zum Ausklang des Seminar  

gemeinsam.  Gläser und sonstige Zutaten stelle ich zur Verfügung, sie sind

im Seminarpreis enthalten.

 

Dauer der Veranstaltung ca.2-3 Stunden

Kräuter-Tinkturen selber herstellen

 

 Früher war eine vom Apotheker frisch gemachte Tinktur das Mittel der Wahl bei zahlreichen Krankheiten und Wehwehchen. Heute gibt es Medikamente abgepackt in bedruckten Pappschachteln, Medizin wird industriell hergestellt.

Die Volksheilkunde kennt aber noch die Kräuter, die früher Verwendung fanden.

Wir machen  einen Spaziergang über die Wiesen und sammeln einiges, aus dem wir gemeinsam Tinkturen machen wollen. Wir machen mindestens drei verschiedene Tinkturen, bei mindestens einer davon kann jeder Teilnehmer sich selbst seine Wunschkräuter dafür auswählen.

Jeder Teilnehmer hat am Ende des Seminars also mindestens drei Gläschen mit

Tinkturen zum mit nach Hause nehmen. Da alle Tinkturen mindestens sechs

Wochen ziehen müssen, gibt es dann auch die „Hausaufgabe“, die Gläschen

noch eine Weile zu betreuen J

Gläser und sonstige Zutaten stelle ich zur Verfügung, sie sind im Seminarpreis

enthalten.

 

Dauer der Veranstaltung ca.2-3 Stunden

Wilde Küche, ein Menü mit Wildkräutern kochen

 

Wenn man viel Liebe und Aufmerksamkeit in das Zubereiten seiner Mahlzeit legt, dann schmeckt es am Ende umso besser! Oft habe ich das selber erlebt, welche Freude und tiefe Befriedigung es einem gibt, in deiner netten Gruppe gemeinsam etwas zu sammeln und zuzubereiten, und dann an einem hübsch gedeckten Tisch – am besten draußen im Garten – gemeinsam zu genießen was man sich erarbeitet hat. Vor allem wenn man dann noch weiß, dass es nicht nur lecker, sondern auch total gesund ist!

Wir treffen uns in 56745 Hausten oder 53783 Eitorf und wandern nach einer kurzen Besprechung der Rezepte, die wir kochen wollen direkt in die wunderschöne Landschaft und sammeln unsere wilden Zutaten.

Das Menü könnte z.B. je nach Verfügbarkeit der Wildkräuter bestehen aus: einem leckeren Salat aus grünen Kräutern und Blüten, einer Spitzwegerich-Suppe, Brot oder Brötchen, die wir mit Samen oder Kräutern darin backen, gefüllte Beinwellblätter, und dazu vielleicht eine leckere Rosmarin-Limonade. Denkbar wäre aber auch Pasta mit Brennnessel-Bärlauch-Pesto, gebackene Stängel vom Wiesen-Bärenklau oder Törtchen aus Möhren und Minze,  Auflauf mit Giersch, oder Zucchini-Spaghetti mit gerösteten Brennnesselsamen.

Möglichkeiten gibt es zur Genüge!

Wir waschen, schneiden, kochen dann gemeinsam in meiner Küche, vielleicht je nach Wetter und Rezept auch draußen am Lagerfeuer.  Und als Höhepunkt werden wir dann all unsere Werke gemeinsam verspeisen. Jeder Teilnehmer erhält die Rezepte des Tages auch schriftlich zum mit nehmen.

Da meine Küche  nur eine kleine Bauernhaus-Küche ist und

keine Gewerbeküche, ist bei diesem Kurs die Teilnehmerzahl

begrenzt auf maximal 6 Personen!

Alle benötigten Zutaten und Gerätschaften werden von mir zur

Verfügung gestellt und sind im Seminarpreis enthalten.

 

Dauer der Veranstaltung ca.3-4 Stunden

Frauenkräuter-Wanderung

 

Früher war es vor allem Frauensache, Kräuter zu sammeln und sich

mit deren Verwendung auszukennen. Oft waren es die Hebammen,

die sich damit beschäftigten. Und auch deren Patientinnen

waren logischerweise meist Frauen. Die typischen Frauenkräuter sind die,

die bei allen Beschwerden rund ums Thema Menstruation, Schwanger-

schaft und Geburt von der Volksheilkunde verwendet wurden. Wir

wandern durch die Landschaft und sehen, welche davon wir finden

können.

 

Dauer der Veranstaltung ca.2-3 Stunden

  

Maria-Treben-Kräuter

 

Als 1980 das Buch „Gesundheit aus der Apotheke Gottes“ von Maria Treben erschien, sorgte es für großes Aufsehen. Sie war die erste, die ein altes Thema in der neuen Zeit wiederbelebte. Sie war eine schon ältere österreichische Hausfrau, die sich ihr Kräuterwissen selbst beigebracht hatte. Außerdem war sie sehr religiös und nutzte auch stets das Gebet als Unterstützung bei Heilungsprozessen. Viele Ihrer Therapie-Empfehlungen waren und sind allerdings sehr umstritten.

Mich verbindet eine ganz persönliche Erfahrung mit Maria Trebens Buch. Meine Mutter hatte das Buch damals gelesen, und fing an regelmäßig Kräutertees nach Maria Trebens Rezepten zu trinken. Daraufhin  besserte sich ihr Rheuma ganz drastisch.

Ich erinnere mich an Autofahrten mit meinen Eltern, bei denen meine Mutter plötzlich „Halt! Halt!“ rief, und auf die Wiese neben der Straße zeigte. Mein Vater musste dann rechts ran fahren, und meine Mutter sprang aus dem Wagen, um Schafgarbe am Wegesrand zu sammeln.

Was mich vor allem fasziniert, ist die Einfachheit bei Maria Treben. Ihr Grundsatz ist es, dass es vollkommen ausreichend ist, einige wenige Kräuter zu benutzen,  diese aber

gut und sicher erkennen zu können.  Eine gute Methode für

alle Anfänger auf dem Gebiet der Kräuterkunde.

In diesem Seminar wollen wir Maria Trebens Lieblingskräuter

kennen lernen.

Wir wandern durch die Landschaft

und sammeln vielleicht auch selber welche davon.

 

Dauer der Veranstaltung ca.2-3 Stunden

  

Giftpflanzen in Natur und Garten

 

Viele Menschen haben Angst, selbstgesammelte Pflanzen zu essen oder Tee daraus zuzubereiten, weil sie denken, sie könnten sich vergiften. Grundsätzlich ist der Respekt vor den vielfältigen Inhaltsstoffen von Pflanzen  begründet und gut. Aber Panik ist völlig unangebracht, denn wenn man sich ein wenig mit dem Thema beschäftigt, kann man die häufig vorkommenden Giftpflanzen gut identifizieren.

Wissen ist immer der beste Schutz. Das gilt übrigens auch und vor allem für unsere Kinder! Bringen Sie ihren Kindern Wissen bei, nicht Angst!

Darüber hinaus ist Giftigkeit immer eine Frage der Dosis. Es gibt bei uns in Mitteleuropa zum Glück vergleichsweise wenige Pflanzen, die in geringen Mengen gegessen schon tödlich wirken können. Aber einige sind es eben doch, und die zu kennen ist gut. Zumal wenn sie wie der Eisenhut z.B. direkt im eigenen Vorgarten stehen.

Andere dagegen haben zu Unrecht einen schlechten Ruf, denn Gerüchte halten sich hartnäckig. Vogelbeeren z.B. sind keineswegs giftig. In großen Mengen roh gegessen können sie

Bauchschmerzen verursachen, gekocht geben sie aber eine herrliche

Marmelade ab.

 

Wir treffen uns in der Gartenstr.5 und schauen uns zunächst im Garten

um, welche der hier stehenden Kräuter und Pflanzen als giftig gelten,

und wandern dann ein wenig ums Dorf, und schauen was es da noch an

Beachtenswertem gibt.

 

Dauer der Führung ca. 2-3 Stunden

 

Kräuterbuschen sammeln

In der Zeit des Frauendreißigers (vom 15.August – 15.September) ist es in vielen katholischen Gemeinden ein alter Brauch, zu Ehren Marias gemeinsam Kräuterbuschen auf den Wiesen sammeln zu gehen. Viele wissen nicht, dass das eigentlich ein noch älteres Ritual ist. Bereits in der Steinzeit fingen die Menschen an, während der Reifezeit der Früchte im Herbst Feste zu Ehren der Natur und der Pflanzengottheiten zu feiern, bei denen heilige Kräuter gesammelt wurden.  Genutzt wurden  diese Kräutersträusslein dann als Hausapotheke für den Winter, aber

auch für allerlei Zauber und Schutz für Haus und Hof.

Wir treffen uns in der Gartenstr.5 und wandern nach einer kurzen

Einleitung direkt in die wunderschöne Eifellandschaft um selber unsere

Kräuterbuschen zu sammeln.

Dabei können wir spüren, dass wir eine Tradition fortführen und

lebendig halten, die viele Tausend Jahre alt ist. Vielleicht haben

auf denselben Hügeln unsere Ur-Ur-Ur-Ur-Grossmütter   die

Ur-Ur-Ur-Ur-Großmütter dieser Schafgarben gepflückt!

 

Dauer der Führung ca. 2-3 Stunden

 

Knospen-Seminar

Wir sammeln gemeinsam bei einem kleinen Spaziergang Knospen von Bäumen oder Sträuchern. Dabei sammeln wir möglichst schonend. Da Knospen sehr reich an Inhaltsstoffen sind, benötigen wir nur wenige und brauchen keine Pflanzen unnötig zu schädigen. Mit den Knospen bereiten wir selber einige Produkte zu: Gemmo-Extrakt, Salbe für geschmeidige Haut und ein Zahnpflege-Pulver.

Mit Rohstoffen aus der Natur tun wir uns etwas Gutes,

und schon beim Sammeln und Zubereiten erfreuen wir

Körper und Seele. 

Dauer der Veranstaltung ca. 2-3 Stunden

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Alle Seminare können Sie zum Wunschtermin buchen, soweit ich das ermöglichen kann.  Preise auf Anfrage.

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